So viel Vorfreude man auf die Camping-Abenteuer verspürt, so wenig freut man sich über die Preissteigerungen rundum. Der Deutscher Reiseverband (DRV) rechnet damit, dass 2024 pro Person und Haushalt weniger oder kürzer gereist werden wird. Doch mit Camper Van oder Reisemobil lässt sich der Urlaub bekanntlich flexibler gestalten – und das auch, was die Kosten anbelangt. Wie kann man im Camping-Urlaub den Geldbeutel schonen? SUNLIGHT hat 5 Spar-Hacks zusammengetragen. Das Motto: Kleine Tricks statt „Geiz ist geil“.
#1 Im eigenen Fahrzeug kochen
Jeden Abend ins Restaurant? Kann man sich sparen, wenn man eine kleine, top ausgestattete Küche im Camper Van hat. Sabrina Steinbrink, Produkt-Managerin bei SUNLIGHT, betont, dass man selbst im Camper Van-Modell CLIFF perfekt kochen kann: „Im 84 Liter Kühlschrank lassen sich ausreichend frische Lebensmittel aufbewahren. Und dank der durchdachten Anordnung der Kochfelder, Ablage- und Arbeitsflächen kann man ohne Abstriche jegliche Speisen zubereiten, auf die man gerade Lust hat.“ Das bringt uns auch schon zum nächsten Tipp:
#2 Grundnahrungsmittel mitnehmen, regional und saisonal vor Ort kaufen
Alles zuhause im Supermarkt einkaufen und im Urlaub von Mitgebrachtem leben? Keine gute Idee! So ernährt man sich kaum gesund und frisch – und vor allem möchte man das Reiseland doch wohl kulinarisch entdecken und die Menschen vor Ort unterstützen. Aber man kann sehr wohl Grundnahrungsmittel einpacken und dann auf regionalen Märkten und bei kleinen Händlern einkaufen.
Für Deutschland und Österreich gibt es einen besonderen Tipp: Die Plattform landvergnuegen.com bündelt Höfe, die einen Stellplatz anbieten – mitsamt Hofladen direkt vor der Reisemobiltür. So übernachtet man bei Bauern oder Brauern, Käsern oder Winzern, neben Alpakas oder Waldziegen, Hochlandrindern oder Wasserbüffeln. Mittlerweile gibt es ähnliche Angebote für Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien.
#3 Mehr Unabhängigkeit = geringere Kosten
Mit Bad an Bord ist man flexibler – speziell auch bei der Wahl des Stellplatzes. Die modernen Nasszellen von SUNLIGHT sind so komfortabel, dass man kein voll ausgestattetes Waschhaus braucht. So hat man eine größere Auswahl an Nächtigungsoptionen und kann etwa auf Apps wie AlpacaCamping, VanSite oder park4night nach individuellen (und meist auch spannenderen) Schlafstätten suchen. Alle Modelle von SUNLIGHT haben ein integriertes Bad, erklärt Sabrina Steinbrink: „Schon die Badezimmer im CLIFF bieten alles, was man braucht: ein Festwaschbecken, großzügige Abstellflächen und Fächer, eine Kassetten-Toilette, versenkte LED-Spots sowie eine Dachluke mit integriertem Insektenrollo.“
#4 Eigenes (oder geliehenes) Equipment einpacken
Wer das Equipment für die Abenteuer vor Ort ausleiht, muss meist tiefer in die Tasche greifen. Da spart man einiges, wenn man die eigene Sportausrüstung dabei hat. „Die Heckgaragen unserer SUNLIGHT Reisemobile bieten z.B. wirklich enorm viel Platz. Da lassen sich Surfbretter, Stand Up Paddles Boards oder Fahrräder gut verstauen“, meint Sabrina Steinbrink. Und wem es an eigener Ausrüstung fehlt, kann sich auch im Freundes- oder Familienkreis umhören, ob dort nicht gerade das passende Teil ungebraucht im Keller liegt oder steht.
#5 Der Tipp von SUNLIGHT Adventure Crew-Mitglied und MTB-Profi Jasper Jauch
Wer zeitlich ungebunden ist, sollte unbedingt in der Nebensaison reisen, speziell im Frühjahr oder im Herbst. Da ist es nicht nur deutlich günstiger, sondern auch einsamer, die Einheimischen entspannter – und in vielen Regionen sind die Temperaturen gerade dann perfekt und die Landschaft traumhaft. Jasper Jauch warnt allerdings: „In der Off-Season haben auch manche Campingplätze geschlossen genauso wie Restaurants und Bars. Aber wer vorab richtig plant, kann abseits der Hauptsaison viel sparen, am Campingplatz wie auch drumherum.“
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